Todes- und Geburtsjubiläen sind immer willkommene Anlässe, um über Wirkmächtigkeit, Rezeptionslage und Relevanz von Denker_innen zu sprechen und diskutieren. Nun jährt sich am 25.06. der Todestag von Michel Foucault zum dreißigsten Mal und da lassen es sich begisterte Foucaultianer_innen nicht nehmen, eine Soiree (zu dt. Abendgesellschaft) an der Universität Leipzig abzuhalten. Organisiert von Martin Saar (Uni Leipzig) und Frieder Vogelmann (Uni Bremen) trifft sich eine große Debattierrunde in der Albertina, um über Foucault (hinaus) zu sprechen. Los geht es am 25.06. ab18:30 Uhr. Alles weitere hier!
Foucault in Leipzig posthum
Veröffentlicht von
Stefan Wallaschek
hat in Halle, Amsterdam und Bremen Politikwissenschaft und Ethnologie studiert. Er promoviert zu Solidarität in Europa in Zeiten der Krisen an der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS)/Universität Bremen. Zuletzt veröffentlichte er in der Zeitschrift für Politische Theorie den Artikel "Chantal Mouffe und die Institutionenfrage" (Heft 1/2017). Alle Beiträge von Stefan Wallaschek anzeigen
wie könnte ich da „nein“ sagen… Fährt noch jemand hin?
Bin leider im Urlaub weit im Norden. Nimm ein paar Grüße mit von der AG 🙂
Einer der Veranstalter hat ein längeres Interview zum Werk und Wirken Foucaults gegeben.
Siehe: http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/ungewollte_affirmationen_vermeiden?nav_id=5089